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Betriebsferien vom 20.12. bis 06.01.


Wir möchten darauf hinweisen, dass unser Betrieb vom 20. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen ist. Auch unsere Lieferanten befinden sich in diesem Zeitraum in den Betriebsferien, weshalb es bei einzelnen Produkten zu Verzögerungen kommen kann.


Bestellungen, die während der Betriebsferien eingehen, werden ab dem 7. Januar so schnell wie möglich bearbeitet und versendet.


Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Bestellplanung und bestellen Sie rechtzeitig, um eventuelle Wartezeiten zu vermeiden.


Vielen Dank für Ihr Verständnis und eine schöne Weihnachtszeit!

 

Hier finden Sie den richtigen Lack bzw. die richtige Farbe zum Streichen und Lackieren von Kunststoff.

Hauptauswahl

Wählen Sie bitte den Kunststofftyp aus, den Sie lackieren möchten:

ABS lackieren ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)  Einsatzgebiete: Automobil- und Elektronikteile, Motorradhelme, Spielzeug (Lego-Bausteine), Gehäuse von Elektrogeräten und Computern, Konsumgüter mit erhöhten Ansprüchen an die Schlagzähigkeit. Seitenwangen von Skiern und Snowboards.

 

ABS-PC lackieren ABS-PC  (Polycarbonate/Acrylnitril Butadien Styrol) Typische Einsatzgebiete sind Automobilteile wie Mittelkonsolen, Handschuhkasten, Instrumententafel, Säulenverkleidungen, Dachkonsolen. Elektronische Bauteile wie Fernsehrahmen, Abdeckungen für Monitor, Tastaturen, Adapter, Ladegeräte, Mobiltelefon-Gehäuse


 

EP-Laminat lackieren EP-Laminat oder Epoxydharzlaminat, ist ein Verbundwerkstoff, der aus mehreren Schichten besteht, meist aus Glasfasern, die mit Epoxidharz imprägniert sind. Dieses Material zeichnet sich durch hohe Festigkeit, Haltbarkeit und chemische Beständigkeit aus. EP-Laminat wird häufig für elektrische Isolierung, Leiterplatten (PCBs) und in verschiedenen Industrieanwendungen eingesetzt, wo Festigkeit und Beständigkeit gefordert sind.



GfK lackieren GfK, GfP (Glasfaserverstärkter Kunststoff) Polyester  Einsatzgebiete: Schwimmbecken, Gehäuse, Sportgeräte, Fahrzeugteile, Kleinformteile, Rotorblätter, Rümpfe und Tragflächen von Flugzeugen, Rümpfe von Booten und Yachten, Rutschbahnen, Verkleidungen, Fassaden, Tore ...


 

PA lackieren PA (Polyamid  Nylon, Perlon, Zytel®) Einsatzgebiete: unzerbrechliche Gegenstände und Teile, die sehr abriebfest sein müssen, wie Gehäuse, Gleitlager, Maschinenteile (Abdeckungen, Zahnräder) Motoranbauteile wie Ansaugsysteme, Motorabdeckungen, Ölwannen usw.


 

PBTP lackieren PBTP (Polybutylenterephthalat) wird für Gehäuse in der Elektrotechnik, aber auch im Fahrzeugbau als Steckverbinder und im Haushalt beispielsweise als Duschbrausekopf oder in Bügeleisen eingesetzt. (Wikipedia)


 

PC lackieren PC (Polycarbonat) Lexan ist transparent/farblos. Einsatzgebiete: Elektro- und Apparateteile, Brillengläser, einbruchhemmende Verglasung, Unterwassergehäuse für Kameras, Verglasung von Wintergärten u. Gewächshäusern, Schutzhelme und Visiere, Handys und Laptops


 

PE lackieren PE (Polyethylen) (Hostalen, Lupolen, Vestolen)
Erkennungsmerkmale:
PE schwimmt in Wasser
PE kann mit dem Fingernagel eingeritzt werden

PMMA lackieren PMMA (Polymethylmethacrylat)  Plexiglas, Acrylglas Einsatzgebiete:  Blinker- und Rückleuchtengläser, Schilder und Leuchtwerbung, Schmuck, Verglasungen (z.B. Doppelstegplatten), Industrietorverglasung, Möbel, Treibhäuser, Schutzhauben.



POM lackieren POM (Polyoxymethylen) Polyacetal, Delrin®, Hostaform
Einsatzgebiete:
Zahnräder, Gehäuseteile, Lüfterräder, Pumpenteile, Ventilkörper, dünnwandige, beanspruchte Teile wie Beschläge, Schlösser, Griffe, Scharniere. POM ist angeblich nicht lackierbar. Wir beweisen das Gegenteil!


PPO lackierenPPO (PPE) (Polyphenylenoxid)  ist ein technischer Kunststoff, der aufgrund seiner hohen Temperaturbeständigkeit, chemischen Beständigkeit und mechanischen Festigkeit eingesetzt wird. Es ist ein Polymer mit ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften und wird häufig in der Automobilindustrie, Elektronik und anderen anspruchsvollen Anwendungen verwendet, wo Hitzebeständigkeit und Stabilität gefragt sind.



PP lackieren PP (Polypropylen)
Erkennungsmerkmale: PP schwimmt in Wasser
PP kann mit dem Fingernagel nicht eingeritzt werden
Die Verwendung von Polypropylen ist so vielfältig, dass hier eine Aufzählung unmöglich ist. Siehe Wikipedia


PP/EPDM Lackieren PP/EPDM
 


 


PS lackieren PS (Polystyrol)
Einsatzgebiete:
In der Elektrotechnik für Schalter, Gehäuse. Für Massenartikel (z. B. klassische CD-Verpackung, Videokassette), im Modell- und Kulissenbau und in der Feinwerktechnik.
 

  

PUR_hart lackieren PUR hart (Polyurethan)
Die Verwendung von Polyurethan ist so vielfältig, dass hier eine Aufzählung unmöglich ist. Siehe Wikipedia
    



PUR_weich lackieren PUR weich (Polyurethan)
Die Verwendung von Polyurethan ist so vielfältig, dass hier eine Aufzählung unmöglich ist. Siehe Wikipedia
 

 

PVC lackieren PVC  (Polyvinylchlorid)
Die Verwendung von PVC ist so vielfältig, dass hier eine Aufzählung unmöglich ist. Siehe Wikipedia
    


SAN lackieren SAN (Styrol-Acrylnitril)  ist ein transparenter und steifer Kunststoff. Verwendung meist als Verglasung für Industrietore, Sektionaltore, Küchenbedarf (Salatschüssel und -besteck, Messbecher, Teile für Küchenmaschinen) Duschkabinenwände und Reflektoren.

 

SMC lackieren SMC (Sheet Moulding Compound) englisch, bezeichnet Materialien aus duroplastischen Reaktionsharzen und Glasfasern zur Herstellung von Faser-Kunststoff-Verbunden. Einsatzgebiete: Karosserieteile für PKW, Sportgeräte, Elektroindustrie, Sanitärindustrie (Wikipedia)
   


TPU lackieren TPU (Thermoplatisches Polyurethan)





Werzalit lackierenWerzalit ist ein sogenanntes Kunstharzpressholz.Ein Holzwerkstoff, bei dem dünnes Furnierholz mit Kunstharz, vor allem Phenolharz, imprägniert und unter hohen Temperaturen zu Platten oder anderen Halbzeugen verpresst wird. (Wikipedia)

 



Welchen Lack Sie für die anschließende Endlackierung
(also nach der Grundierung) auswählen kommt auf folgende Punkte an:

- die gewünschte Oberfläche (Uni-Farblack, Eisenglimmer, Struktur ...)
- die geforderte Eigenschaft bzw. Beständigkeit
- die Art und Möglichkeiten der Verarbeitung (streichen, rollen, spritzen ...)      

Die hierfür gängigsten Produkte finden Sie hier
    
zum richtigen Lack


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Um welchen Kunststoff es sich handelt erkennt man am sogenannten Recycling Code - ein kleines eingeprägtes dreieckiges Zeichen mit einem Buchstabencode. (siehe Bild) Die meisten Kunststoffteile sind damit gekennzeichnet.



Hier z.B. PS (Polystyrol)

Falls Sie solch ein Zeichen nicht vorfinden, können Sie auch beim Hersteller oder im Internet suchen, woraus Ihr Kunststoffteil besteht.
Hier eine Liste der bekanntesten Kunststoffe.(Wikipedia)

Manche Kunststoffe wie z.B. PVC kann man mit speziellem Lack direkt lackieren kann, während andere mit einer speziellen Grundierung vorbehandelt werden müssen.

Wenn Sie wissen, um welchen Kunststoff es sich handelt, finden Sie in den oben aufgeführten Rubriken die jeweiligen Lackiervorschläge. Wenn nur eine Grundierung aufgeführt ist, können Sie anschließend als Endbeschichtung auf diese Grundierung  dann in der Abteilung Metalllacke jeden aufgeführten Lack verwenden.

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